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Über uns / Dozent*innen

Dr. phil., Dipl. Psych.
RENA­TE HOCHAUF

Dozen­tin am IKT

KURZ­BIO­GRA­FIE

Fach­psy­cho­lo­gin der Medi­zin, Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin – Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin, Trau­ma­the­ra­peu­tin (DIPT)

Beruf­li­cher Werdegang 

1973 Diplom Psychologie 

1979 Pro­mo­ti­on an der Uni­ver­si­tät Leip­zig (Dr. phil.) 

1987 Abschluss­kol­lo­qui­um „Fach­psy­cho­lo­gin der Medi­zin“ (The­ra­pie­zu­gang in der DDR)

1997 Abschluss­kol­lo­qui­um Psy­cho­ana­ly­se, Psychoanalytikerin 

seit 2002 Aus­bil­dungs­tä­tig­keit (Dozen­tin, Super­vi­so­rin, Lehrthe­ra­peu­tin) an ver­schie­de­nen Insti­tu­ten u.a. DIPT Köln, IKT Mün­chen, kbap Bonn, Mapp Mag­de­burg, AFP Erfurt u.a.,

seit 1992 eige­ne Pra­xis in Altenburg

seit 2008 Mit­in­ha­be­rin / Lei­te­rin Aka­de­mie für struk­tu­rel­le Trau­ma­fol­ge­stö­run­gen Alten­burg GbR

seit den 90-ger Jah­ren
Bei­tritt zur ISPPM e.V. (Inter­na­tio­nal Socie­ty for Pre- and Peri­na­tal Psy­cho­lo­gy and Medi­ci­ne) im Zusam­men­hang mit der Arbeit zu prä‑, peri- und post­na­ta­len Trau­ma­ti­sie­run­gen und seit­dem dort als Mit­glied und Dozen­tin um die Inte­gra­ti­on prä­na­ta­len Gedan­ken­gu­tes in die offi­zi­el­le Psy­cho­the­ra­pie bemüht – über Kursangebote

Mit­glied der ISPPM

akkre­di­tier­te Super­vi­so­rin der Ost­deut­schen Psy­cho­the­ra­peu­ten­kam­mer (OPK)

seit 1996
kon­ti­nu­ier­li­che Aus­ein­an­der­set­zung und Wei­ter­bil­dung in der Trau­ma­the­ra­pie, Schwer­punk­te frü­he Stö­run­gen (Bor­der­line, frü­he Trau­ma­ti­sie­run­gen, Struk­tur­ent­wick­lung, auch prä- und peri­na­ta­le Ent­wick­lungs­spe­zi­fi­ka und Traumata).

 

VER­ÖF­FENT­LI­CHUN­GEN (Aus­wahl)

HOCH­AUF, R. (2007) Frü­hes Trau­ma und Struk­tur­de­fi­zit — Ein psy­cho­ana­ly­tisch — ima­gi­na­tiv ori­en­tier­ter Ansatz zur Bear­bei­tung frü­her und kom­ple­xer Trau­ma­ti­sie­run­gen, Asanger

HOCH­AUF, R. (2007) Rekon­struk­ti­on frü­her Trau­ma­ta, in: GEIß­LER / GEIß­LER / HOFER-MOSER (Hrsg.): Kör­per, Ima­gi­na­ti­on und Bezie­hung in der Trau­ma­the­ra­pie, Psychosozialverlag

HOCH­AUF, R. (2008) Der Kör­per als “Leit­sym­ptom­trä­ger” in RALF VOGT (Hrsg.): Kör­per­po­ten­zia­le in der trau­maori­en­tier­ten Psy­cho­the­ra­pie, Psychosozialverlag

HOCH­AUF, R. (2011) Die Reinsze­nie­rung durch­leb­ter Trau­ma­ta im Geburts­pro­zess, in:
HIL­DE­BRANDT (Hrsg.): Der Geburts­still­stand als kom­ple­xes Pro­blem der moder­nen
Geburts­hil­fe, Mar­bu­se — Verlag

HOCH­AUF, R. (2013) Vater­schaft als Gefahr und Chan­ce der Aus­ein­an­der­set­zung mit frü­hen Extre­mer­fah­run­gen, in: HEINZ WAL­TER und HELM­WART HIER­D­EIS (Hrsg.): Väter in der Psy­cho­the­ra­pie, Schattauer

HOCH­AUF, R. (2014) Der Zugang ana­ly­ti­scher Psy­cho­the­ra­pie zu frü­hen Trau­ma­ti­sie­run­gen, in: EVERTZ, JANUS, LIN­DER (Hrsg.: Lehr­buch der Prä­na­ta­len Psy­cho­lo­gie, Mat­tes Ver­lag Heidelberg

HOCH­AUF, R. (2017) Die Bedeu­tung vor­ge­burt­li­cher Trau­ma­ti­sie­run­gen, in: RUT­HARD
STA­CHOW­SKE (Hrsg.), Leben ist Bewe­gung, Asan­ger – Verlag

HOCH­AUF, R. (2018) Wie prä‑, peri- und post­na­ta­le Prä­gun­gen unser Leben beein­flus­sen – Ein psy­cho­the­ra­peu­ti­scher Erfah­rungs­be­richt, in: Ines BROCK (Hrsg.), Wie Geburts­er­fah­rung unser Leben prägt, Psychosozialverlag