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Fort­bil­dun­gen 

kunst­the­ra­pie für kin­der und jugend­li­che 2025

März bis Novem­ber 2025

Das Pro­gramm der Wei­ter­bil­dungs­rei­he „Kunst­the­ra­pie für Kin­der und Jugend­li­che“ am IKT ver­netzt aktu­el­le The­men aus der Pra­xis der Kunst­the­ra­pie und Ent­wick­lungs­be­glei­tung mit Her­an­wach­sen­den. Es geht dar­um, the­ma­ti­sche Grund­la­gen pra­xis­nah zu erfah­ren und im kol­le­gia­len Feld zu ver­tie­fen. Dies geschieht ent­lang der Ver­mitt­lung theo­re­ti­scher Aspek­te, der Erpro­bung pas­sen­der kunst­the­ra­peu­ti­scher Ansät­ze, Inter­ven­tio­nen und Metho­den, Fall­be­spre­chun­gen und kon­struk­ti­vem Aus­tausch. Ein­zel­ar­beit wech­selt ab mit Arbeit in Klein­grup­pen bzw. im Plenum. 

 

Die Wei­ter­bil­dung rich­tet sich an Kunsttherapeut*innen und Interessent*innen aus angren­zen­den Berufsfeldern.

 

  • Die Rei­he umfasst 6 Wochen­end­se­mi­na­re mit ins­ge­samt 126 Unter­richts­ein­hei­ten 
à 45 Minu­ten inner­halb eines Kalenderjahres.

  • Jedes Semi­nar steht für sich und wird glei­cher­ma­ßen im Gesamt­zu­sam­men­hang inte­griert; Modu­le kön­nen ein­zeln gebucht werden.

  • Die­je­ni­gen Teilnehmer*innen, die die kom­plet­te Rei­he bele­gen und zusätz­lich für den Zeit­raum von min­des­tens 2 Mona­ten ein Bild­ta­ge­buch gestal­ten, erhal­ten abschlie­ßend ein Zertifikat.

  • Die Rei­he kann für die­je­ni­gen Basiskursteilnehmer*innen, die den Schwer­punkt auf die Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen legen wol­len, alter­na­tiv anstel­le der Teil­nah­me an einem der Trai­nings­jahr­for­ma­te ange­rech­net werden. 

  • Für den Basis­kurs kön­nen ein­zel­ne Semi­na­re aus der Rei­he — dann für den Bereich der frei wähl­ba­ren Son­der­se­mi­na­re — gebucht werden.

 

 

Die Oster­aka­de­mie 2025 „Die Erde trägt … — der Him­mel hält… dazwi­schen fin­de und lege ich mei­ne Spur…“ bil­det mit ihren The­men im Feld zwi­schen Kunst­päd­ago­gik und Kunst­the­ra­pie eine sinn­vol­le Ergänzung.

Semi­nar­zei­ten:

Frei­tag 18.00 — ca. 21.30 Uhr
Sams­tag 09.00 — ca. 18.30 Uhr
Sonn­tag 09.00 — ca. 15.00 Uhr

21.03. bis 23.03.2025
„Komm spiel mit“ vom Umgang und wert kind­li­cher Spiel­ideen in der The­ra­pie – vom Ver­steck­spiel in einem lee­ren Raum hin zum Psy­cho­dra­ma mit Kindern

 

Dozent: Peter Tro­cha, Co-Refe­ren­tin: Chris­ti­ne Mayerhofer

 

Kin­der begeg­nen uns in der kunst­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung mit ihrer kind­li­chen Ganz­heit­lich­keit. Sie beschrän­ken sich in ihrem Aus­druck nicht immer auf das, was wir an Mate­ri­al oder The­ma anbieten.

Geht ein Kind in den Behand­lungs­raum vor­aus sehen wir manch­mal nur noch die Schu­he unter dem Vor­hang her­vor­schau­en, das Kind ist ver­schwun­den und will offen­sicht­lich gesucht und gefun­den wer­den – oder doch nicht? Schnell wird aus dem Bas­tel­holz eine Pis­to­le, mit der dann gleich auf die Therapeut*in gezielt wird mit der Auf­for­de­rung: „Spiel in echt, wie es Dir weh­tut und Du stirbst“! Wel­chen Zweck kann ein „toter“ The­ra­peut haben und – vor allem: wie setzt er die The­ra­pie fort?

Wie wir Spiel­an­ge­bo­te ver­ste­hen kön­nen und wie wir dar­auf reagie­ren kön­nen wol­len wir an die­sem Wochen­en­de erar­bei­ten und hier­zu müssen/wollen wir gemein­sam Hem­mun­gen überwinden.

Ergänzt wird die­ses Semi­nar am Sams­tag durch einen Aus­flug hin zum Kin­der­psy­cho­dra­ma. Unter­stützt durch Chris­ti­ne May­er­ho­fer, Psy­cho­dra­ma­the­ra­peu­tin für Kin­der, wer­den wir die­se The­ra­pie­me­tho­de an sich und ihren Wert für die Erlan­gung einer grund­sätz­li­chen the­ra­peu­ti­schen Hal­tung in der Arbeit mit Kin­dern kennenlernen.

Co-Refe­ren­tin:
Chris­ti­ne May­er­ho­fer, Dipl.-Sozialpädagogin lei­tet seit annä­hernd 20 Jah­ren eine sozi­al­päd­ago­gi­schen Tages­grup­pe. Sie ist Fami­li­en­team-/Pro­fi­team-/Klas­se­team-Trai­ne­rin und Psy­cho­dra­ma­the­ra­peu­tin für Kin­der und Erwachsene.

Mate­ri­al:
Neu­gier­de am Spiel, etwas Mut sich mal anders zu erle­ben und zu zei­gen und ein­fa­ches Mal­ma­te­ri­al (für alle Fälle)

 

 

23.05. bis 25.05.2025
“Kei­ne Panik vor Dyna­mik” – krea­ti­ve und kunst­the­ra­peu­ti­sche Metho­den für Grup­pen mit Kin­dern und Jugendlichen

 

Dozen­tin: Susan­na Dörr-Young

 

Durch die direk­te und indi­rek­te Rück­mel­dung einer Grup­pe bekom­men Kin­der und Jugend­li­che einen Spie­gel für ihr eige­nes Füh­len, Den­ken und Ver­hal­ten.
Krea­ti­ve Metho­den aus der Kunst­the­ra­pie, kind- und jugend­ge­rech­te Spie­le und Ele­men­te aus der sys­te­mi­schen Arbeit kön­nen das sozi­al-emo­tio­na­le Ler­nen in Grup­pen auf ver­schie­de­nen Ebe­nen anre­gen.
Wenn man Kin­der fragt, wie sie sich füh­len, bekommt man häu­fig die Ant­wort „gut“ oder „schlecht“. Gefüh­le zu erken­nen, sie dif­fe­ren­ziert zu benen­nen und adäquat aus­zu­drü­cken hilft ihnen bei der Fähig­keit, Mit­ge­fühl für sich und ande­re zu ent­wi­ckeln. Dies ist die Vor­aus­set­zung, um Kon­flik­te kon­struk­tiv zu lösen, Bedürf­nis­se zu kom­mu­ni­zie­ren und mit­ein­an­der zu koope­rie­ren.
Mit­hil­fe von kunst­the­ra­peu­ti­schen, sys­te­mi­schen und ande­ren spie­le­ri­schen Metho­den kön­nen Pro­zes­se in der Grup­pe alters­ge­recht und mit Spaß ange­regt wer­den. Die Dyna­mik in der Grup­pe kann genutzt wer­den, um sowohl mit indi­vi­du­el­len wie auch grup­pen­in­ter­nen The­men vor­an­zu­kom­men.
Wir wer­den an die­sem Wochen­en­de grup­pen­dy­na­mi­sche Theo­rien beleuch­ten, prak­ti­sche Her­an­ge­hens­wei­sen ken­nen­ler­nen und zusam­men aus­pro­bie­ren und her­aus­for­dern­de Situa­tio­nen aus dem Grup­pen­all­tag beleuchten.

Mate­ri­al:
Bit­te brin­gen Sie die Mate­ria­li­en, mit denen Sie ger­ne gestal­ten, zum Semi­nar mit. Beson­de­re Mate­ria­li­en wer­den vor Ort gestellt.

 

 

25.07. bis 27.07.2025
“Krea­tiv durch stür­mi­sche Zei­ten” – Kunst­the­ra­pie als Instru­ment in Ent­wick­lungs­kri­sen und bei chro­ni­scher Erkran­kung für Kin­der, Jugend­li­che und ihre Bezugspersonen

 

Dozen­tin: Dr. Simo­ne Gaiss

 

Die Bewäl­ti­gung kri­ti­scher Lebens­pha­sen und Ereig­nis­se sowie die Inte­gra­ti­on kon­struk­ti­ver Umgangs­for­men mit chro­ni­schen Erkran­kun­gen stel­len Kin­der, Jugend­li­che und ihre Bezugs­per­so­nen vor beson­de­re Anfor­de­run­gen. Die künst­le­ri­schen The­ra­pien kön­nen sinn­stif­tend dabei unter­stüt­zen, spie­le­risch, psy­choe­du­ka­tiv Krank­heits­zu­sam­men­hän­ge zu erken­nen sowie Befind­lich­kei­ten, Sor­gen, Nöte und Bedürf­nis­se z.B. in Bil­dern oder Poe­sie aus­zu­drü­cken. Im Semi­nar wer­den kunst­the­ra­peu­ti­sche Ansät­ze ver­mit­telt, erprobt und reflek­tiert, die ein krea­ti­ves ‘in Bezie­hung tre­ten´ anre­gen, die dazu ein­la­den, so selbst­wirk­sam wie mög­lich am Leben teil­zu­ha­ben, die Lebens­freu­de spür­bar zu machen und im bes­ten Fall zu neu­em Sinn zu fin­den. Ver­schie­de­ne For­men der Col­la­ge und Buch­ar­beit beglei­ten die Pra­xis. Pro­duk­ti­ve Pha­sen wech­seln ab mit ver­schie­den fokus­sier­ter Werk­be­trach­tung, ein­zeln, in Klein­grup­pen bzw. im Plenum.

Mate­ri­al:
Bit­te brin­gen Sie zum Semi­nar die Mate­ria­li­en mit, mit denen Sie gern gestal­ten. Beson­de­re Mate­ria­li­en wer­den vor Ort gestellt.

 

 

05.09. bis 07.09.2025
“Ver­bun­den und bezo­gen” – Sys­te­mi­sches Arbei­ten mit Kin­dern, Jugend­li­chen und Familien

 

Dozen­tin: Susan­na Dörr-Young

 

Kin­der und Jugend­li­che sind ein­ge­bun­den in sozia­le Sys­te­me. Vor allem in der Fami­lie, aber auch in Schu­le, Frei­zeit und Peer-Groups fin­den wich­ti­ge Wech­sel­wir­kun­gen statt.
Für die Arbeit mit Kin­dern und Jugend­li­chen ist aus sys­te­mi­scher Sicht wesent­lich, das gesam­te Sys­tem zu betrach­ten und- vor allem bei den Klei­ne­ren- direkt mit dem nahen Umfeld zu arbei­ten. Bei schein­bar indi­vi­du­el­len Pro­ble­men kann der Blick auf das gesam­te Sys­tem Kno­ten lösen.
Auch in der Ein­zel­ar­beit mit den jun­gen Men­schen hilft der sys­te­mi­sche Blick auf inter- und intra­per­so­nel­le Pro­zes­se. Mit­hil­fe kin­der- und jugend­ge­rech­ter Mate­ria­li­en kön­nen Wech­sel­wir­kungs­zu­sam­men­hän­ge mit dem Umfeld erkannt und Lösungs­an­sät­ze erar­bei­tet wer­den. Metho­den wie z.B. Exter­na­li­sie­rung, Antei­le-Arbeit, oder Auf­stel­lun­gen ermög­li­chen die Inte­gra­ti­on und Aus­ba­lan­cie­rung von aus dem Gleich­ge­wicht gebrach­ten inne­ren Antei­len.
Sowohl in der Arbeit mit den Fami­li­en wie auch mit den Kindern/Jugendlichen selbst kann das kunst­the­ra­peu­ti­sche Arbei­ten wun­der­bar mit der sys­te­mi­schen Her­an­ge­hens­wei­se kom­bi­niert werden.

Wir wer­den an die­sem Wochen­en­de die theo­re­ti­schen Grund­la­gen der sys­te­mi­schen Arbeit beleuch­ten, um dann prak­tisch anhand ver­schie­de­ner kunst­the­ra­peu­ti­scher und sys­te­mi­scher Metho­den den sys­te­mi­schen Ansatz näher kennenzulernen.

Mate­ri­al:
Bit­te brin­gen Sie die Mate­ria­li­en, mit denen Sie ger­ne gestal­ten, zum Semi­nar mit.

 

 

03.10. bis 05.10.2025
“Star­ke Gefüh­le – auf bei­den Sei­ten” – Zum Umgang mit pola­ren Emo­tio­nen. Wut / Hass und Lie­be, Leben und Tod, Spaß und Frust im the­ra­peu­ti­schen Setting

 

Dozent: Peter Trocha

 

In der The­ra­pie mit Kin­dern tre­ten durch die Patienten/Klienten star­ke, hef­ti­ge Gefüh­le und tie­fe The­men oft­mals sehr unge­bremst in die Dar­stel­lung und dar­über auch in den Kon­takt und die Bezie­hung zu uns.
Aber was pas­siert in uns, wenn Kin­der unge­bremst ihre Wut aus­agie­ren? Was tun wir, wenn der moto­ri­sche Antrieb in einer Stun­de mal kaum zu brem­sen ist? Wie beglei­ten wir ein Kind, wenn der Tod Vater, Mut­ter, Geschwis­ter oder sie selbst bedroht? Was pas­siert in uns, wenn ein Jugend­li­cher über sei­nen Por­no­kon­sum und die gese­hen Inhal­te spricht! Wie posi­tio­nie­ren wir uns, wenn Jugend­li­chen über­le­gen sich zu bewaff­nen, um auf der Stra­ße nachts nicht Opfer wer­den? etc.
In die­sem Semi­nar soll es dar­um gehen, aus­ge­hend von den Äuße­run­gen der Kin­der und Jugend­li­chen in The­ra­pie­pro­zes­sen die eige­nen „tie­fen“ The­men, die hier ins Schwin­gen kom­men aus­zu­leuch­ten.
Fer­ner wird es dar­um gehen, wie wir mit den „star­ken Gefüh­le“ und mit den „star­ken Äuße­run­gen“ in der The­ra­pie umge­hen und die­se ins The­ra­pie­set­ting integrieren.

Mate­ri­al:
Papier (DinA 4 und grö­ßer), Far­ben, gern fest und flüssig

 

 

21.11. bis 23.11.2025
“Cross over – ana­log trifft digi­tal” – krea­ti­ve Wege zur Medi­en­mün­dig­keit für Kin­der und Jugend­li­che — kunst­the­ra­peu­ti­sche Inter­ven­tio­nen zur Wahr­neh­mungs­för­de­rung zwi­schen Kör­per, Bild und
Poe­sie zum erfah­rungs­ba­sier­ten Medienumgang

 

Dozen­tin: Dr. Simo­ne Gaiss

 

Wie kann Kunst­the­ra­pie Kin­dern und Jugend­li­chen Wege eröff­nen, ihre Medi­en­kom­pe­tenz sinn­voll und schöp­fe­risch auf­zu­grei­fen, Medi­en­mün­dig­keit zu erlan­gen und damit Medi­en­sucht vor­zu­beu­gen? Dies und die Fra­ge nach sinn­vol­len For­men, die es ermög­li­chen, in All­tag und Lern­feld mit ‘den unter­schied­li­chen Medi­en´ ins Spiel zu fin­den, bleibt häu­fig schwer zu beant­wor­ten und kann zu weit­rei­chen­den fami­liä­ren Kon­flik­ten füh­ren. Das Risi­ko der Medi­en­sucht liegt häu­fig nahe.
Wir neh­men in die­sem Semi­nar unter die Lupe, inwie­weit ästhe­ti­sche Ange­bo­te, ana­lo­ge Wirk­lich­kei­ten fan­ta­sie­voll und über­ra­schend mit digi­ta­len Wel­ten ver­bin­den kön­nen. Es wird auf­ge­zeigt, wie kunst­the­ra­peu­ti­sche Inter­ven­tio­nen die ana­lo­ge Welt über den Kör­per, über Bil­der oder Spra­che und Poe­sie sinn­lich erfahr­bar machen. In der Begeg­nung von ana­lo­gen und digi­ta­len Ansät­zen ent­ste­hen seri­el­le Gestal­tungs­pro­zes­se, die ein Bewusst­sein für leben­di­ge Bewe­gungs­spu­ren und Rhyth­men ver­an­la­gen. Mög­lich­kei­ten und Gefah­ren des digi­ta­len Medi­en­kon­sums wer­den dis­ku­tiert. Pro­duk­ti­ve Pha­sen wech­seln ab mit ver­schie­den fokus­sier­ter Werk­be­trach­tung, ein­zeln, in Klein­grup­pen bzw. im Plenum.

Mate­ria­li­en:
Bit­te brin­gen Sie zum Semi­nar die Mate­ria­li­en mit, mit denen Sie gern gestal­ten. Zusätz­lich, so vor­han­den, ihr Han­dy oder eine Kame­ra, ihren Lap­top und even­tu­ell einen klei­nen Foto­dru­cker ihrer Wahl.

 

je 21

Die Kos­ten betra­gen 320,- Euro pro Wochenende.

Ermä­ßigt für Teilnehmer*innen des BA: 300,- Euro

Insti­tut für Kunst und The­ra­pie
Ger­me­rin­ger Str. 6a
82131 Gau­ting

Ganz ein­fach online anmel­den. Sie­he But­ton unten.

Rück­tritts­be­din­gun­gen für ein­zel­ne Semi­na­re und Akademien


Bei einem Rück­tritt bis zu 4 Wochen vor Semi­nar­be­ginn fällt eine Bear­bei­tungs­ge­bühr 
in Höhe von 50 € an. Spä­ter ist ein Rück­tritt nur mög­lich, soll­te recht­zei­tig ein Ersatz von der War­te­lis­te für die Teil­nah­me am Semi­nar gefun­den wer­den. In die­sem Fal­le bleibt die Bear­bei­tungs­ge­bühr in Höhe von 50€ auf­recht. Soll­te kein Ersatz von der War­te­lis­te für das Semi­nar gefun­den wer­den, ist bei Stor­nie­rung ab 4 Wochen vor Semi­nar­be­ginn der gesam­te Semi­nar­be­trag zu bezahlen.

 

 

Rück­tritts­be­din­gun­gen für gesam­te Semi­nar-Rei­hen, Coa­ching, TJ, Trauma


Bei einem Rück­tritt bis zu 4 Wochen vor Beginn der Fort­bil­dungs­rei­he ist eine Bear­bei­tungs­ge­bühr von 150 EUR zu leis­ten. 
Ein spä­te­rer Rück­tritt ist nur in Aus­nah­me­fäl­len mög­lich. 
Bei einer Stor­nie­rung zwi­schen vier und einer Woche vor Beginn der Ver­an­stal­tungs­rei­he fal­len 40% der gesam­ten Kurs­ge­büh­ren an.
Bei Stor­nie­rung ab einer Woche vor dem ers­ten Modul fal­len 80% der gesam­ten Kurs­ge­büh­ren an. 
Bleibt die/der TN Ver­an­stal­tun­gen fern, hat sie/er den­noch das hier­für fest­ge­setz­te Ent­gelt zu entrichten.