Der Ein­satz künst­le­ri­scher Medi­en im kli­ni­schen Kon­text und das Ent­wick­lungs­haus von U. Graeff-Rudolph

„Kunst­the­ra­pie umfasst psy­cho­the­ra­peu­ti­sches Arbei­ten unter Ver­wen­dung künst­le­ri­scher Tech­ni­ken wie Malen, Zeich­nen, For­men, Gestal­ten, Bild­hau­ern und Bau­en.“…
vgl. Mar­ti­us / Mar­ten 2014 

Die­ses Semi­nar erschließt pra­xis­na­hes Basis­wis­sen im Umgang mit ver­schie­dens­ten künst­le­ri­schen Medi­en und Techniken.

Das Ken­nen­ler­nen und Erpro­ben von Mate­ria­li­en, wie Far­ben (flüs­sig und fest) Speck­stein, Ton­er­de, Mosa­ik, Filz, Wol­le, Pap­pe usw. und das Füh­len beim Gestal­ten mit dem jewei­li­gen Mate­ri­al ste­hen im Mit­tel­punkt.
Anhand des Haus­mo­dells der Ent­wick­lung von U. Graeff–Rudolph in Anleh­nung an S. Sulz (2011) ver­su­chen wir gemein­sam den Ent­wick­lungs­stand von Patient*innen zu erspü­ren und erar­bei­ten krea­ti­ve Mög­lich­kei­ten, künst­le­ri­sche Mate­ria­li­en ent­wick­lungs­för­dernd einzusetzen.

Lite­ra­tur:
Sulz, Ser­ge K. D.: Von Pia­get zu McCull­oughs CBASP – The­ra­pie durch Ent­wick­lung der Bezie­hungs­fä­hig­keit. DGPM-Kon­gress 2016
Mar­ti­us, P. / Mar­ten, D.: „Kunst­the­ra­pie umfasst psy­cho­the­ra­peu­ti­sches Arbei­ten unter Ver­wen­dung künst­le­ri­scher Tech­ni­ken wie Malen, Zeich­nen, For­men, Gestal­ten, Bild­hau­ern und Bau­en.“ (Zeit­schrift: Der Psy­cho­the­ra­peut 2014 – 59, S.39 – 343.)