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Über uns / Dozent*innen

Peter Tro­cha

Dozent am IKT

KURZ­BIO­GRA­FIE

Diplom-Sozi­al­päd­ago­ge (FH), Kunst­the­ra­peut, Ana­ly­ti­scher Kin­der- und Jugendlichenpsychotherapeut

seit 2015
Vor­stand und Mit­be­grün­der des Kunst­the­ra­pie-Netz­werks Mün­chen e.V.

2007 bis 2019
Selbst­er­fah­rungs­lei­ter in der „Hand­lungs- und medi­en­ori­en­tier­ten Grup­pen­selbst­er­fah­rung“ für Kinder‑, Jugend­li­chen- und Erwach­se­nen­ana­ly­ti­ker in Aus­bil­dung und Praxis

seit 2005
Lehr­be­auf­trag­ter an der Aka­de­mie für Psy­cho­ana­ly­se und Psy­cho­the­ra­pie e.V. (u.a. zu den The­men: Geschlechts­spe­zi­fi­sche Ent­wick­lun­gen der Jun­gen, Umgang mit krea­ti­ven Äuße­run­gen in der ana­ly­ti­schen und tie­fen­psy­cho­lo­gi­schen Behand­lung von Kin­dern und Jugendlichen)

seit 2003
Nie­der­las­sung als appro­bier­ter Kin­der- und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­peut in eige­ner Praxis

2002 bis 2005
Ein­zel­fall­su­per­vi­si­on für Pädagog*innen aus dem Kindertagesstättenbereich

1999 bis 2002
Anstel­lung im Bie­der­stein-Zen­trum e.V. (Poli­kli­nik für Kin­der- und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­pie. Mit­ar­beit in The­ra­pie, For­schung und Leh­re. Lei­tung: Prof. Dr. Dr. Jochen Stork, spä­ter Univ.-Prof. Dr. med. Micha­el von Rad. Schwer­punkt: Pro­jekt­ar­beit „CON­KI­TA“, ein vom Bay. Staats­mi­nis­te­ri­um finan­zier­tes For­schungs­pro­jekt zur ein­zel­fall­spe­zi­fi­schen Super­vi­si­on und Bera­tung von Fach­kräf­ten in Kin­der­ta­ges­ein­rich­tun­gen bzgl. der Arbeit mit Kin­dern, die von psy­chi­schen und/oder emo­tio­na­len Problemen/Störungen bedroht oder betrof­fen sind

1998 bis 2003
Wei­ter­bil­dung zum Ana­ly­ti­schen Kin­der- und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­peu­ten an der Aka­de­mie für Psy­cho­ana­ly­se, München

seit 1998
Dozent und Super­vi­sor am Insti­tut für Kunst und The­ra­pie (IKT)

seit 1997
Fortbildungen/Schulungen für/von Kunstherapeut:innen, Sozialpädagog:innen, Erzieher:innen und Eltern. In den Berei­chen: Ent­wick­lungs­psy­cho­lo­gie, psy­chi­sche Stö­run­gen und Auf­fäl­lig­kei­ten von Kin­dern und Jugend­li­chen, Theo­rie und Ent­wick­lung der Kin­der­zeich­nung, Theo­rie und Ent­wick­lung des kind­li­chen Spiels, Umgang mit gestal­te­ri­schen Inhal­ten in der The­ra­pie und Beglei­tung von Kin­dern etc.
Unter ande­rem für fol­gen­de Auf­trag­ge­ber: Stif­tung Ambu­lan­tes Kin­der­hos­piz Mün­chen (AKM), Björn Schulz Stif­tung; Zen­trum der Fami­lie Erding, Cari­tas Regens­burg, Israe­li­sche Kul­tus­ge­mein­de, Inter­es­sens­ge­mein­schaft für Kunst­the­ra­pie Tirol, Sozi­al­päd­ia­tri­sches Zen­trum Lands­hut etc.

1994 bis 2004
Prak­ti­kum und Hono­rar­tä­tig­keit in der Immun­de­fekt-Ambu­lanz der Uni­ver­si­täts-Kin­der­kli­nik
Dr. von Hau­ner­sches Kinderspital

1993 bis 1997
Wei­ter­bil­dung zum Kunst­the­ra­peu­ten am Insti­tut für Kunst und The­ra­pie (IKT), München

1993 bis 1999
Anstel­lung als Sozi­al­päd­ago­ge im Kin­der­be­reich des Spiel- und Begeg­nungs­zen­trums am Hart (Städ­ti­sche Freizeiteinrichtung)

1991 bis 1992
Jah­res­prak­ti­kum in der Früh­för­der­ein­rich­tung „Caro­li­nen­hil­fe“ des Heil­päd­ago­gi­schen Cen­trums Augustinum

1989 bis 1994
Stu­di­um Sozi­al­we­sen an der Katho­li­schen Stif­tungs­fach­hoch­schu­le München

 

VER­ÖF­FENT­LI­CHUN­GEN / VORTRÄGE

„Wenn man gesund ist, ist man immer auch ein biss­chen krank und umge­kehrt.“ Die kunst­the­ra­peu­ti­sche Arbeit als Zugangs­mög­lich­keit zu den psy­chi­schen Ver­ar­bei­tungs-pro­zes­sen HIV-infi­zier­ter Kin­der. In: Jäger, Hans (Hrsg.): AIDS. Her­aus­for­de­run­gen für For­schung, Behand­lung und das Leben mit HIV. Landsberg/Lech, MI, 2000

„Kunst­the­ra­peu­ti­sche Beglei­tung für HIV-posi­ti­ve Kin­der. In: Win­ter­gerst, Uwe: HIV-Infek­tio­nen im Kin­des- und Jugend­al­ter. Bre­men, UNI-MED, 2002

Refe­rent bei den Jah­res­ta­gun­gen der Ver­ei­ni­gung der Ana­ly­ti­schen Kin­der- und Jugend­li­chen­psy­cho­the­ra­peu­ten in Deutsch­land, 2011 in Mün­chen, 2012 in Berlin